Der walisische Regisseur Gareth Evans, bekannt für Filme wie „The Raid“ und „The Raid 2“, hat mit dem brutalen Netflix-Thriller „Havoc“ erneut seine Fähigkeit zur Inszenierung von Actionfilmen unter Beweis gestellt. In diesem Werk, das auf Deutsch „Chaos/Verwüstung“ bedeutet, liefert der britische Filmstar Tom Hardy, 47, eine beeindruckende Darbietung, die viele Zuschauer weltweit anzieht.
In Dutzenden Ländern Nummer eins
Nach der Veröffentlichung des Films auf Netflix zwischen dem 25. und 27. April verzeichnete der Streamingdienst beeindruckende 29,8 Millionen Abrufe innerhalb der ersten drei Tage. „Havoc“ erreichte in 40 Ländern die Spitze der Zuschauercharts.
Handlung des Films
Netflix beschreibt den 105 Minuten langen Film folgendermaßen: „Als ein Drogenraub tödlich außer Kontrolle gerät, kämpft sich ein desillusionierter Cop durch die Unterwelt einer korrupten Stadt, um den Sohn eines Politikers zu retten.“ Diese packende Handlung hat viele Zuschauer in ihren Bann gezogen.
Die Kritiken sind gemischt
Die Kritiken zu „Havoc“ fallen unterschiedlich aus. Der „Guardian“ bemerkt, dass „Schießereien in engen Innenräumen und unter freiem Himmel manchmal so lange dauern, dass sich das Feuergefecht wie ein ausgedehnter Trommelwirbel anfühlt.“ Der „Hollywood Reporter“ hebt hervor, dass „wenn Sie auf der Suche nach Blut, Eingeweiden und kreativer Hypergewalt sind, um Ihren Adrenalinspiegel in die Höhe zu treiben, dann ist dieser Film genau das Richtige für Sie.“