60 Jahre Scorpions: Darum sind sie solche Weltstars
In New York, Rio und Moskau gefeiert, in ihrer Heimat manchmal belächelt. Dabei gehören die Rocker aus Hannover zu den wenigen Weltstars aus Deutschland. Eine Erklärung des Phänomens Scorpions.
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In New York, Rio und Moskau gefeiert, in ihrer Heimat manchmal belächelt. Dabei gehören die Rocker aus Hannover zu den wenigen Weltstars aus Deutschland. Eine Erklärung des Phänomens Scorpions.
Der Ballermann auf Mallorca ist vor allem bei Heterosexuellen populär. Wenn es nach Mia Julia geht, darf sich das gern ändern. Bei einigen sieht die Sängerin in Bezug auf Toleranz…
Vor mehr als 30 Jahren schrieben Noel und Liam Gallagher Musikgeschichte, dann kam es zum Streit. Nun meldet sich die Britpopband Oasis wieder zurück. Wird alles wieder so wie früher?
Als kleines Mädchen machte sie nächtliche Spaziergänge auf dem legendären Boulevard. Nun soll sie dort selbst einen Stern bekommen. Neben Miley Cyrus wurden Sterne für weitere Megastars angekündigt.
Panikrocker Lindenberg ist gegen Krieg. In vielen Liedern geht es darum, in seiner Kunst auch. Als Pazifist tut er sich sehr schwer damit, wie mit aktuellen Kriegen und Krisen umgegangen…
In der Rapszene gelten für Frauen oft andere Regeln als für Männer. Entsprechend wirkte die Hip-Hop-Kultur viele Jahre sehr männlich dominiert. Dabei wurde sie früh von Frauen mitgeprägt.
Sein Vorgänger Olaf Scholz reiste nie an - seine Parteifreundin Angela Merkel dagegen regelmäßig. Und was macht Kanzler Merz am 25. Juli, wenn die Festspiele in Bayreuth beginnen?
Nach mehreren Jahren Pause ist Südkoreas erfolgreichste Band wieder zurück: Im Frühling 2026 möchten BTS ein neues Album veröffentlichen und auf Welttournee gehen.
Ein Musiker skandiert während einer BBC-Übertragung von der Festival-Bühne in England israelfeindliche Parolen. Die Sendung läuft weiter. Erst auf wachsenden Druck hin entschuldigt sich die Anstalt.
Im Juli tourt Patti Smith durch Deutschland. Über ihr Heimatland macht sich die US-Amerikanerin Sorgen und kritisiert Präsident Trump scharf – unter anderem für seinen Kurs im Iran-Konflikt.