Irak: Mehr als 40.000 Artefakte seit 2003 wiederbeschafft
Nach der US-geführten Invasion 2003 wurden im Irak zahlreiche Museen und archäologische Stätten geplündert. Zehntausende Artefakte konnte die Behörden inzwischen zurückholen.
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Nach der US-geführten Invasion 2003 wurden im Irak zahlreiche Museen und archäologische Stätten geplündert. Zehntausende Artefakte konnte die Behörden inzwischen zurückholen.
Einen Teil seiner Kindheit verbrachte der tschechische Autor Ivan Klima im KZ. In der kommunistischen Tschechoslowakei wurde er zuerst gefeiert, dann verboten. Jetzt ist er mit 94 Jahren gestorben.
Bei der Ausstellung «Die Möglichkeit der Unvernunft» von Jan Böhmermann war ein Rap-Konzert geplant. Dagegen gab es Protest wegen Antisemitismus-Vorwürfen. Auch der Termin 7. Oktober sorgte für Unmut.
Michel Friedman sollte 2026 in einem Literaturhaus in Klütz lesen. Doch der Auftritt wurde abgesagt - aus Angst vor Störern, was heftige Kritik auslöste. Ein Kommunalpolitiker zieht nun Konsequenzen.
Wolfram Weimer hält den Auftritt von Rapper Chefket in der Bundeseinrichtung HKW für problematisch. Kurator Böhmermann sagt, er werde Leute von der Bühne boxen, die Israels Existenzrecht leugneten.
Der Publizist Michel Friedman sollte im Literaturhaus von Klütz lesen, dann wurde er wieder ausgeladen. Die Gemeindevertreter stehen in der Kritik. Am Montag will Friedman in Klütz sprechen.
18-Jährige bekamen 2023 und 2024 vom Bund ein kleines Budget für kulturelle Aktivitäten. Nun endet der Kulturpass. Schülervertreter und Kulturschaffende schlagen Alarm.
«Cats», «Phantom der Oper»: Andrew Lloyd Webber wird hierzulande gern mal verlacht. Doch ein Revival seiner Musicals wie «Evita» und «Jesus Christ Superstar» wirft nun ein neues Licht auf sein…
Die Konzert-Absage an den israelischen Dirigenten Lahav Shani wühlt die Kulturszene seit Tagen auf. Der Musiker selbst hat dazu geschwiegen - bis jetzt.
Nach der Ausladung von einem Festival werden die Münchner Philharmoniker und ihr künftiger Chefdirigent Lahav Shani in Berlin gefeiert. Bundespräsident Steinmeier hat für den Fall klare Worte.