Im «Mmuseumm» gibt es Mini-Kunstwerke und Objekte aus dem Alltag zu sehen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christina Horsten/dpa)

Mit Konfetti und einer Mini-Oper hat das wohl kleinste Museum New Yorks seine diesjährige Ausstellungssaison eröffnet. Hunderte Menschen drängten sich dafür am Donnerstagabend (Ortszeit) in eine enge Hinterhofgasse im Szene-Stadtteil Tribeca, wo das 2012 gegründete «Mmuseumm» in einem ehemaligen Aufzugsschacht beheimatet ist, nicht viel größer als ein Kleiderschrank.

Von einem kleinen Auto aus sang ein Mann eine Mini-Oper, von den Feuerleitern der Häuser drumherum regnete es Konfetti. Ausgestellt in dem Museum sind Mini-Kunstwerke und Objekte aus dem Alltag – etwa Handys, Shampoo-Flaschen oder Glühbirnen, jeweils mit individuellen Geschichten und Kontext.

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