Hape Kerkeling lebt inzwischen in Köln, kommt aber regelmäßig nach Berlin. Er sei oft und immer wieder gern in der Stadt, sagte der Comedian und Autor («Ich bin dann mal weg») der Tageszeitung «B.Z.». «Und wenn ich es vermisse, ist Berlin ja nicht aus der Welt.»
Er habe zehn Jahre lang in der Hauptstadt gewohnt. «Tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass die Atmosphäre in dieser wunderschönen Stadt etwas homophober wurde. Das hat nicht nur mit Berlin zu tun, sondern mit einer sehr unglücklichen Lage in der Welt», sagte Kerkeling (59) auf die Frage, warum er weggezogen sei. «Aber dem wollte ich mich als prominentes Gesicht nicht mehr aussetzen. Darum bin ich zurückgegangen in das etwas beschaulichere Rheinland.»
Kerkeling leiht im neuen, vierten Teil der Animationsfilmreihe «Kung Fu Panda» dem Panda Po erneut seine Stimme. «Kung Fu Panda 4» kommt am 14. März in die Kinos.