Clueso besucht die Aftershow-Party nach einer Preisverleihung im Berliner Ritz-Carlton Hotel. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Gerald Matzka/dpa)

Der Singer-Songwriter Clueso («Gewinner», «Chicago») hatte nach eigenen Worten früher mehrfach unliebsamen Kontakt mit der Polizei.

«Ein 1A-Polizeizeugnis habe ich leider nicht», sagte er im Podcast «Und was machst Du am Wochenende?» bei «Zeit Online». «Ich wurde sehr oft nach Hause gefahren.»

Der 42-jährige, der als Thomas Hübner in Erfurt geboren wurde, betonte, er sei aber nicht immer für alle Anschuldigungen hauptverantwortlich gewesen. «Einmal wurde ich für etwas bezichtigt, was ich gar nicht gemacht hatte. Ich war skaten, ich war sehr auffällig, hatte blondierte Haare.» Die Ladentür eines Drogeriemarktes sei offen gewesen, «als sich die Kids angelehnt haben. Dann sind alle rein, haben ihre Taschen vollgepackt und den ganzen Krempel in ein Gebüsch geworfen.»

Monate später sei in seiner Mittagspause ein Polizeiauto angefahren gekommen und die Beamten hätten gesagt, er sei «Hauptverdächtiger in einem Kriminaldelikt, Einbruch und Diebstahl». Ihm sei vorgeworfen worden, eine Tür ausgehebelt zu haben. Er habe entgegnet: «Sehe ich aus, als könnte ich Türen aushebeln?»

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