Heidi Klum ist mit der Leistung ihrer Models nicht zufrieden - trotzdem gibt es in der neuen «GNTM»-Folge keinen Rauswurf. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Ariana Ruiz/Zuma Press/dpa)

Bei der ProSieben-Castingshow «Germany’s Next Topmodel» ist die zweite Woche in Folge keiner herausgeflogen. Stattdessen stehen gleich sechs Frauen und Männer bis zur nächsten Sendung auf der Kippe: Stella, Felix, Jana, Nuri, Dominik und Yusupha sind die Schwächsten beim Shooting gewesen. 

«Ich möchte sie auf jeden Fall noch mal laufen sehen», sagte Heidi Klum bei den Beratungen der Jury, die aus ihr, dem Designer Kilian Kerner und dem Fotografen Yu Tsai bestand. Yu Tsai bezeichnete die Leistung der für die Bewährungsprobe ausgesiebten sechs Models als «terrible» (schrecklich). 

Kerner gab den Pechvögeln für Entscheidungs-Catwalk den Rat: «Lauft um Euer Leben.» Ihre finale Entscheidung trifft Klum nächste Woche bei einer Laufsteg-Challenge. Dort haben die sechs noch einmal die Möglichkeit, von sich zu überzeugen. «Es haben mich wirklich selten so viele Models bei einem Shooting nicht überzeugen können», so Heidi Klum.

Reise durch Tokio

Unter dem Motto «Eine Reise durch Tokio in 5 Minuten» mussten die Models im «Tiny Tokyo Film Set» in Zweierteams möglichst perfekte Aufnahmen liefern.

Lea (24) und Jermaine (20) hingegen waren im Glück. Sie wurden ausgewählt zu einem Foto- und Videoshooting für eine große Plakatkampagne. «Meine Marke wird diesen Sommer 20 Jahre alt», sagte Kilian Kerner. Es sei dafür der «größte Job meiner gesamten Karriere» zu vergeben. «Und zwar mit Abstand.»

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