Traumatische Erfahrung: In einer Folge der Hitserie «Black Mirror» erlebt Miley Cyrus die Schattenseiten des Popstar-Lebens - bei den Dreharbeiten erfährt sie im realen Leben einen Schicksalsschlag. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa)

Während ihr Haus in Malibu einem Waldbrand zum Opfer fiel, war US-Sängerin und Schauspielerin Miley Cyrus nach eigenen Worten für einen Dreh an ein Bett gefesselt.

Sie habe an diesem Tag gerade eine Episode für die Netflix-Serie «Black Mirror» aufgenommen, berichtete die 30-Jährige in einem Tiktok-Video. «Tatsächlich war ich, während mein Haus brannte, an einem Krankenbett festgeschnallt und meine Hände waren mit Handschellen gefesselt.»

Die in Südafrika aufgenommene Folge habe wiederum in Malibu gespielt – «es war also ein echter Trip». Noch Jahre später habe sie deshalb Panikattacken gehabt. Die düstere Folge von «Black Mirror» beschäftigte sich mit den Schattenseiten des Popstar-Lebens.

Cyrus und ihr früherer Lebensgefährte Liam Hemsworth verloren ihr Haus im November 2018 bei verheerenden Waldbränden im Kalifornien. Auch die Villen von Moderator Thomas Gottschalk und Schauspieler Gerard Butler fielen damals dem Feuer zum Opfer.

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