Moderator und Schauspieler Ingolf Lück (64) hat die Corona-Zeit genutzt, um Saxofon spielen zu lernen. «Vor der Corona-Zeit war es so: Ich hatte keinen Bock mehr. Ich war ja seit 40 Jahren auf Tour gewesen. Ich wollte nicht mehr im Stau stehen, ich wollte nicht mehr in kalte Hallen kommen», sagte Lück der Deutschen Presse-Agentur in Köln.
Dann aber sei die Pandemie gekommen – und mit ihr die Zeit zu Hause. «Ich habe in der Zeit unser Gartenhaus viermal gestrichen», erinnerte sich Lück. «Zudem habe ich angefangen, im Keller Saxofon zu spielen.» Schon immer habe er ein Blasinstrument erlernen wollen. «Das habe ich in der Corona-Zeit geschafft.»
Der in Bielefeld geborene Entertainer wird Mitte April 65 Jahre alt. Große Bekanntheit erlangte er unter anderem durch die Fernsehshows «Formel eins» und «Die Wochenshow».