Nach ihrem ersten Treffen am Rande des G7-Gipfels in Cornwall haben Herzogin Kate (39) und First Lady Jill Biden (70) auf die Bedeutung der frühen Kindheitsjahre hingewiesen.
Diese Jahre noch vor der Schulzeit seien es, die für die lebenslange Entwicklung wirklich wichtig seien, schrieben die Ehefrau des britischen Prinzen William (38) und die Gattin von US-Präsident Joe Biden (78) in einem am Samstag von CNN veröffentlichten Meinungsbeitrag.
«Diese Angelegenheit sollte Eltern und Nicht-Eltern gleichermaßen interessieren», erklärten die beiden. «Wenn wir starke Volkswirtschaften und starke Gesellschaften wollen, dann müssen wir sicherstellen, dass diejenigen, die Kinder aufziehen und betreuen, die Unterstützung erhalten, die sie brauchen.» Sie beide seien der Ansicht, dass frühkindliche Betreuung und Bildung zu den bestimmenden strategischen Themen unserer Zeit zählen sollten und dass es eine grundlegende Veränderung beim Ansatz ihrer beiden Länder zu diesen Kindheitsjahren geben müsse.
In Cornwall im äußersten Südwesten Englands hatten Kate und Biden am Freitag eine Grundschule besucht, auf der auch traumatisierte Kinder unterrichtet werden. Dort hatten sie auch an einer Diskussion über die Rolle der frühen Jahre der Kindheit für die spätere Entwicklung teilgenommen.